Für Franco di Santo läuft es nicht auf Schalke. Trotzdem denkt der Stürmer laut einem „Kicker“-Bericht nicht an einen Wechsel.
Beim 3:1-Sieg des FC Schalke am vergangenen Wochenende in Hannover war Stürmer Franco di Santo erneut nicht im Kader. Sportvorstand Horst Heldt sagte nach der Partie: „Es kann ja sein, dass er nicht glücklich ist und es für besser hielte zu gehen. Da gibt es aber keinerlei Signale.“ Nun schreibt der Kicker:
Nach kicker-Informationen denkt di Santo in der Tat nicht an Abschied, wenngleich ihm seine derzeitige Situation arg zu schaffen macht. Aber er will sich durchbeißen auf Schalke. Genau diese Haltung wünscht sich Heldt.
Das Fußballmagazin verweist darauf, dass di Santo auch bei seinem vorherigen Club Werder Bremen “akute Startschwierigkeiten hatte, ehe er es bei den Norddeutschen doch noch zum Torjäger und Publikumsliebling brachte“, und zitiert Horst Heldt mit den Worten:
„Ich finde, dass es lohnenswert wäre, wenn er den Kampf annimmt. Das kann ich ihm nur empfehlen. Er ist ein Spieler, der sehr viel mitbringt – auch für einen Klub wie Schalke.“