DFB-Pokal
Den FC Schalke 04 führt es in der ersten Runde des DFB-Pokals nach Baden-Württemberg. Dann müssen die Knappen beim FC 08 Villingen antreten. „Für uns ist dies ein absolutes Traumlos“, stellte Martin Braun, der Sportliche Leiter des Sechst-Ligisten, fest. Die 1. Runde wird vom 19. bis 22. August ausgetragen. Eine genaue Terminierung steht noch aus. Die Modalitäten für den Ticketverkauf stehen zudem auch noch nicht fest und werden demnächst auf schalke04.de veröffentlicht. Indes teilen die Schwarzwälder mit, dass der Vorverkauf „Anfang Juli“ starten soll.
Marvin Friedrich wechselt zum FC Augsburg
In den Wochen des Pokers um Markus Weinzierl wurde des Öfteren auch der Name Marvin Friedrich genannt. Gemutmaßt wurde, dass Schalkes Knappenschmiede-Talent nach Augsburg wechseln und mit den „Weinzierl-Millionen“ verrechnet werden könnte. Jetzt hat der Wechsel tatsächlich stattgefunden. Auf seiner Webseite meldet der FC Schalke 04: „Der 20-jährige Abwehrspieler erhält bei den Fuggerstädtern einen Dreijahresvertrag bis zum 30. Juni 2019.“ Für den Innenverteidiger, seit 2011 auf Schalke (Start in der U17), gab es in der letzten Saison unter Ex-Trainer Andre Breitenreiter ganze 2 Minuten Einsatzzeit in der Bundesliga und 11 Minuten in der Europa League.
Präsentation von Markus Weinzierl am Dienstag
Lange, lange dauerte der Vertragspoker um Markus Weinzierl. Am kommenden Dienstag findet die erste Pressekonferenz mit Markus Weinzierl um 13 Uhr statt. Auch Christian Heidel, der neue Sportvorstand der Königsblauen, wird Rede und Antwort stehen.
Mitgliederversammlung
Nächsten Sonntag findet die Mitgliederversammlung des FC Schalke 04 statt. Für die Mitglieder gilt es dabei, zwei Aufsichtsräte zu wählen. Dazu wurden vom Wahlausschuss vor einer Woche vier Kandidaten zugelassen. Wie im letzten Jahr fand auch dieses Jahr in der Flora in Gelsenkirchen die Vorstellungsrunde der Aufsichtsratskandidaten statt. Zusammenfassungen liefern jetzt schalkermarkt.de, Susanne Hein-Reipen bei westline.de und Elmar Redemann bei reviersport.de. Und hier geht es zu den ausgefüllten Vorstellungsfragebögen der Aufsichtsratskandidaten vom Supportersclub:
Clemens Tönnies erklärt, warum Horst Heldt gehen musste
Im Rahmen der Vorstellungsrunde der Aufsichtsratskandidaten in der Gelsenkirchener Flora hat Clemens Tönnies erklärt, warum Horst Heldt keine Zukunft auf Schalke hatte. „Der Auftrag an Horst Heldt war, eine Spielphilosophie zu formulieren. Herausgekommen sind 200 Seiten. Was wurde davon umgesetzt?“, fragte Tönnies in die Runde. „So gut wie nichts! Also mussten wir Konsequenzen ziehen.“ Zu Heldts Nachfolger Christian Heidel sagte der Aufsichtsratsboss: „Ich bin mir sicher, dass Heidel Schalke weiterbringt. Wir geben ihm die Chance und die Zeit, Schalke weiterzuentwickeln“.