Schalke-News Kompakt: Alessandro Schöpf, Franck Ribery, Playstation

Alles dreht sich ums Spiel gegen den FC Bayern: Alessandro Schöpf und Franck Ribery äußern sich. Bei Twitter gibt es einen ersten Schlagabtausch. Und Carlo Ancelotti will seine Spieler von der Playstation fernhalten.

Twitter-Duell
Im Vorfeld des Spieles der Schalker am Abend gegen den FC Bayern lieferten sich die beiden Vereine einen ersten Schlagabtausch bei Twitter. Auslöser des humorvollen Duells war ein 5:5 aus dem Jahr 1973. Mehr hier

Alessandro Schöpf
Alessandro Schöpf. Bild: Schalke-news.de
Alessandro Schöpf
Bis 2014 spielte Alessandro Schöpf für den FC Bayern München. Vor dem Spiel gegen seinen Ex-Club spricht er mit tz.de nun darüber, wie man gegen den Rekordmeister spielen muss: „Man weiß, dass man den Ball nicht so viel haben wird wie in anderen Spielen, ihm auch mal viel hinterherlaufen muss“, sagt der Österreicher.

„Man kann da sein eigenes Spiel nicht so aufziehen“, so Schöpf. Deshalb müsse man einfach zunächst mal versuchen, stabil zu stehen, den Bayern das Leben schwer machen. „Man kann Bayern vor allem über die Einstellung schlagen.“
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Franck Ribery
Bayern-Star Franck Ribery findet im Interview mit goal.com lobende Worte für den S04. „Schalke ist eine gute Mannschaft und ein großer Konkurrent“, sagt der Franzose. Ob man sich als Schalker über den kommenden Satz von Ribery freuen sollte, ist dagegen nicht so sicher: „Wenn Bayern auf Schalke spielt, herrscht immer eine schöne Stimmung. Ich mag diese Atmosphäre.“ Mehr hier

Carlo Ancelotti
Der FC Bayern ist erst heute, Freitag, nach Gelsenkirchen gereist, nicht wie üblich schon einen Tag vor dem Spiel. Trainer Carlo Ancelotti sagt dazu über die Spieler: „Es ist besser, wenn sie bei ihren Familien und Kindern abends zu Hause sind als im Hotel, wo sie abends nichts zu tun haben. Ich will, dass sie nicht zu viel Playstation spielen …“ Mehr hier

Schalker Gesprächskreisel
„Die Viererkette“: Am 12. September unterhalten sich in der Gelsenkirchener Kaue vier Schalker Fußball-Legenden – Erwin und Helmut Kremers, Klaus Fischer und Rüdiger Abramczik. Einen Fallrückzieher soll es auch geben. Mehr hier